Mit “Is It Over Now?” veröffentlicht Polar Noir nun einen schmerzlich-sprudelnden Synthpop-Song mit herzzerreißendem Chorus, der die nächste Phase ihrer Karriere ankündigt. “Was nützt eine Gesellschaft, die intelligente Lösungen hervorbringt, aber daran scheitert, diese in die Tat umzusetzen?Vielleicht ist das Radikalste, das uns bleibt, unser Menschsein anzunehmen und zu verstehen, dass wir selbst auch Natur sind,” sagt Sandra Gern über den Song, dessen Refrainzeile “It’s all about connection” diese Notwendigkeit auf leichtfüßige Weise klarmacht. “Wenn wir uns selbst vollends als das respektieren würden, was wir sind, vielleicht könnten wir diesen Respekt auch unserer Umwelt entgegenbringen.” Einen Versuch wäre es wert.
Was bleibt in einer Welt, in der wir unseren eigenen Lebensraum zerstören? Polar Noir ist das Projekt der Songwriterin Sandra Gern, die mit ihrer Debütsingle "If Everybody Listened" Bewusstsein für den prekären Zustand des Meeres schaffen wollte. Seitdem ist die Natur, vor allem das Wasser, Polar Noirs größte Inspiration, ihr Schutz ihre größte Motivation. Auch die nachfolgenden Singles “Circles”, “Underwater” und “While We Were Sleeping” erzählen in gläsernem Dream Pop von Sehnsucht und Versäumnissen einer von sich und der Umwelt entkoppelten Gesellschaft.Damit traf Polar Noir einen Nerv. Ihre Songs sammelten internationales Airplay bei Radiosendern wie KEXP, FM4, radioeins, 1Live, FluxFM, egoFM, rbb Fritz, ARD, Radio 100,7 Luxemburg, BR Puls oder Radio X. Direkt folgten Supportslots für Bands wie die Grammy-nominierten M83 oder Cari Cari und erste eigene Liveshows.
Mit “Is It Over Now?” veröffentlicht Polar Noir nun einen schmerzlich-sprudelnden Synthpop-Song mit herzzerreißendem Chorus, der die nächste Phase ihrer Karriere ankündigt. “Was nützt eine Gesellschaft, die intelligente Lösungen hervorbringt, aber daran scheitert, diese in die Tat umzusetzen? Vielleicht ist das Radikalste, das uns bleibt, unser Menschsein anzunehmen und zu verstehen, dass wir selbst auch Natur sind,” sagt Sandra Gern über den Song, dessen Refrainzeile “It’s all about connection” diese Notwendigkeit auf leichtfüßige Weise klarmacht. “Wenn wir uns selbst vollends als das respektieren würden, was wir sind, vielleicht könnten wir diesen Respekt auch unserer Umwelt entgegenbringen.” Einen Versuch wäre es wert.Das Video zeigt Polar Noir zusammen mit einer Gruppe Tänzer*innen in einem verfallenen Haus.
Zwischen zerbrochenen Fenstern, rissigen Wänden und zugewucherten Türschwellen wird die Message des Songs noch deutlicher: es ist der Tanz in den Ruinen, in denen wir nur einander haben.Doch Sandra Gern ist optimistisch. “Is it over now?” soll Kraft schenken und inspirieren – nicht nur ideell, sondern auch ganz praktisch: bis Ende 2024 wird plattformübergreifend pro 500 Streams 1 Euro an das Jane Jane Goodalll Institute gespendet, das sich für den respektvollen Umgangs mit Menschen, Tieren und der Natur einsetzt. It’s all about connection.