Julia Stone

Sixty Summers | ALBUM

Julia Stone
record label

BMG Rights Management

release date

April 30, 2021

LC

19813

Sixty Summers | ALBUM

„Sixty Summers” ist Julia Stones erstes Soloalbum seit acht Jahren und die kraftvolle Wiedergeburt einer der produktivsten Künstlerinnen Australiens. Sie gibt sich nicht mehr damit zufrieden, die Wildnis des Folk- und Indie-Rocks zu erkunden. Stattdessen taucht sie kopfüber in die kosmopolitische, hedonistische Welt des nächtlichen, mondhellen Pops ein.

artist bio

„Sixty Summers” ist Julia Stones erstes Soloalbum seit acht Jahren und die kraftvolle Wiedergeburt einer der produktivsten Künstlerinnen Australiens. Sie gibt sich nicht mehr damit zufrieden, die Wildnis des Folk- und Indie-Rocks zu erkunden. Stattdessen taucht sie kopfüber in die kosmopolitische, hedonistische Welt des nächtlichen, mondhellen Pops ein. Das atemberaubende Album bringt den Staub und das Glitzern der Stadt zu uns, mit allen Freuden, Gefahren, Romanzen und Risiken. Es ist Stone in ihrem wahrsten, hellsten Selbst, eine verehrte Ikone, die endlich ihre lange, geheime Liebesaffäre mit diesem pulsierenden und komplexen Genre offenbart. Das Album wurde mit längeren Abständen zwischen 2015 und 2019 aufgenommen. Stones wichtigste Mitstreiter, Thomas Bartlett (alias Doveman), und Annie Clark (alias St. Vincent), die mit dem Grammy ausgezeichnete Sängerin, Songwriterin und Produzentin, prägten das Album tiefgreifend. Sie waren das symbiotische Paar, das Stone brauchte, um ihre erste Pop-Vision zu verwirklichen. Bartlett, der als Zauberer der Produktion und des Songwritings gilt, half ihr, den unabhängigen, elementaren Geist von „Sixty Summers“ heraufzubeschwören. Er schrieb und nahm über 30 Demos mit ihr in seinem Studio in New York auf - eine gefragte Adresse für Indie-Rock-Koryphäen wie Matt Berninger von The National und Bryce Dessner - von denen es mehrere auf das Album geschafft haben. "Als ich diese Platte mit Thomas machte, fühlte ich mich so frei. Ich kann es in der Musik hören", sagt Stone. „Sixty Summers“ ist meilenweit von Stones früheren Werken entfernt und eine Welt für sich. Auf ihren ersten beiden Soloalben „The Memory Machine“ (2010) und „By The Horns“ (2014) hatte die australische Künstlerin noch mit der natürlichen Dunkelheit zu kämpfen, die mit zu viel Liebe einhergeht. Auf „Sixty Summers“ zeigt Stone nun, dass sie jeden Teil von sich selbst beansprucht: Feuer, Wut, Liebe, Lust und Sehnsucht. „Sixty Summers“ bedient sich am Funk der Talking Heads („Break“), den romantischen Träumereien des Chansonniers Serge Gainsbourg („Free“, „Dance“) und dem glatten, ekstatischen Synthesizerwerk von LordesMelodrama(„Substance“). Es ist ein Album, zu dem man