Gretel

"Far Out"

Gretel
record label

Breadcrumb Records/ Awal Recordings

release date

June 10, 2024

LC

30596

WEBSITE

Gretel

"Far Out"

Wir möchten Euch heute die 22jährige britische Künstlerin Gretel vorstellen. Erste Bekanntheit erlangte sie mit ihrer markanten, sehr variablen Stimme noch unter ihrem damaligen Künstlernamen Gretel Hänlyn und ihren zwei EPs: war ihre 2022er WP "Slugeye" noch von Indie-Folk-Texturen geprägt, unternahm auf der Nachfolge-EP "Head of the Love Club" 2023 Gretel einen angemessenen, zeitgemäßen Schritt nach vorn im Sound und manifestierte ihr festes Bekenntnis zu ihren 90er Indie-Einflüssen, wie Pixies, Smashing Pumpkins oder PJ Harvey bis hin zu den Hauptcharakteren der Riot-Grrrl-Bewegung. Ihre neue Single "Far Out" markiert eine neue kreative Phase der Künstlerin und zeigt, dass in Gretels Plattensammlung durchaus noch einige Genres mehr zu finden sein dürften.

artist bio

Die 22-jährige britische Künstlerin Gretel (FKA Gretel Hänlyn) meldet sich heute mit ihrer brandneuen Single „Far Out“ zurück, die von ihrem langjährigen Kollegen Mura Masa mitproduziert wurde und jetzt über ihr eigenes Label Breadcrumb Records in Zusammenarbeit mit AWAL Recordings erscheint.Gretels Ästhetik ist in allem zu spüren, was sie anfasst. Die neue Ära fühlt sich körperlicher und visueller an als je zuvor. Die neue Single "Far Out", die heute erscheint, ist ein weiteres Beispiel für ihre außergewöhnliche Weltgestaltung und ein großer Schritt nach vorne in Bezug auf ihre Bandbreite und ihr Können als junge Künstlerin. Unter der Regie von Maisy Banks und produziert vom Kreativdirektorenduo The Reids, ist das stilvoll-surreale Video eine Hommage an Bob Fosses legendäre Tanzsaalszene in „Sweet Charity“. Gretel gibt eine bezaubernde choreografierte Performance - sie ist übertrieben und doch seltsam verführerisch und zeigt Gretel im Rampenlicht auf eine Art und Weise, die wir von dem aufstrebenden Talent noch nicht gesehen haben.


Zur Single sagt Gretel: "Far Out ist ein großer Einblick in meine Persönlichkeit und meine liebsten Teile des Schreibprozesses; er ist unnahbar und kommt aus einer sarkastischen, rebellischen Ecke. Es gibt Elemente im Song, von denen ich nie gedacht hätte, dass sie es in den Final Cut schaffen würden, wie zum Beispiel das laute, ständige Piepen, aber als ich anfing, das Tanzen im Musikvideo zu konzipieren, wurde mir klar, dass diese Elemente nur noch mehr Persönlichkeit verleihen. Ich hatte schon vor langer Zeit die Idee, dass ich einen seltsamen Tanz für ein Musikvideo machen wollte, aber ich habe auf einen passenden Song gewartet, um meine Moves auszupacken. Alex war derjenige, der mir die ikonische Clubtanzszene von Bob Fosse in seinem Film 'Sweet Charity' zeigte und sagte, das sähe aus wie etwas, das ich machen würde, und ich war geblendet. Das Musikvideo ist eine Hommage an diese Szene, und ich habe das Styling als direkte Anspielung auf die Figur von Suzanne Charny verwendet. Dieser Song ist der erste von vielen weiteren."

Gretel hat die letzten 18 Monate damit verbracht, sich als eine der neuen Vorreiterinnen der weiblichen Gitarrenmusik zu etablieren, mit einer einzigartigen Vision und einer verruchten, geheimnisvollen Stimme. Inspiriert von 90er-Jahre-Alternative-Künstlern wie den Pixies, Smashing Pumpkins und PJ Harvey, war die letztjährige Head Of The Love Club EP ein angemessener, zeitgemäßer Schritt nach vorn im Sound der vielversprechenden Künstlerin und markierte eine definitive Abkehr von den Indie-Folk-Texturen ihrer bahnbrechenden Debüt-EP Slugeye. Die EP ist eine berauschende Mischung aus Hi-Fi-Grunge, Goth-Pop und Alt/Indie-Balladen und enthält die früheren Singles „Drive“, „Today (can't help but cry)“ und „Wiggy“.

Das vergangene Jahr war für den aufstrebenden Star von entscheidender Bedeutung: Sie erhielt ihre erste BBC1 Hottest Record in the World“-Auszeichnung, wurde mehrfach im britischen Radio gespielt (eine seltene Leistung für eine unabhängige Künstlerin), arbeitete mit ihrem musikalischen Partner Mura Masa an dessen Single 2gether“ (9 Millionen Streams allein auf Spotify) und wurde von deutschen Rapper Casper eingeladen, bei seiner einzigen Solo-Show im November 2023 den Support zu spielen. Dieses Jahr wird nun der Durchbruch kommen: Gretel war bereits auf dem Cover des Dork-Magazins, wurde in die begehrte NME100-Liste des NME aufgenommen, war Teil der „Class of 2024“ des DIY-Magazins und wurde außerdem von der Sunday Times, Metro, Time Out und anderen als „One to watch“ bezeichnet.

Mit gerade einmal zweiundzwanzig Jahren entzieht sich die in London lebende Gretel AKA Maddy Haenlein jeder Klassifizierung, strahlt aber absolute Starqualität aus. Sie findet die Schönheit im Grotesken und verwebt Licht und Dunkelheit, Dystopie und Fantasie zu gleichen Teilen in ihrem Songwriting. Ihr Pseudonym leitet sich von einer Großtante ab, die auf einem Weingut in Deutschland aufgewachsen ist und zufällig auch Maddys Doppelgängerin ist. Als Tochter eines Schreiners und einer Künstlerin war Gretel in ihrer Kindheit ständig von Kreativität umgeben, und ihr Stil ist von den Figuren ihrer prägenden Jahre inspiriert: eine Zusammenfassung von Nirvanas ängstlicher Herangehensweise an Alternative-Pop-Songwriting, den stimmlichen Qualitäten von Nico & The Velvet Underground und den erzählerischen Texten von Nick Cave. Das Ergebnis ist ihre eigene, einzigartige Klanglandschaft, die magnetisch und voller schattenhafter Intrigen ist. Als Zauberin, die über eine tiefe Stimme verfügt, ist Gretel unbestreitbar ein Star in der Warteschleife.

"Hänlyn’s wonderfully deep and expressive singing voice, which you feel could own, and illuminate, pretty much any genre." - The Sunday Times, Breaking Act

"Gretel Hänlyn’s voice isn’t one you’ll forget. Powerful and commanding, her rich, husky vocals dominate whatever soundscape they unfurl across." - NME

“It is rare to come across a voice that is as enticing as Gretel Hänlyn’s” - Wonderland

“Gretel conjures the wistful atmosphere of 2010s indie perfectly” - PAPER