Drew Sycamore

„Man sollte seiner eigenen Pressemitteilung nicht glauben“ ist das Mantra der dänischen Pop-Queen der letzten Jahre, Drew Sycamore, trotz einer langen Periode von Festivals, Nummer 1's, Magazincovern, Auszeichnungen und nicht zuletzt dem Konzert auf der legendären Orange Stage beim Roskilde Festival.Drew Sycamore ist bereit mit neuer Musik. Und man kann mit Sicherheit sagen, dass sie neu ist. Mit der Coolness, die wir von dem Mega-Hit '45 Fahrenheit Girl' kennen, geht Drew mit einer knallharten, pumpenden Pop-Ballade frisch aus dem Studio wieder nach vorne. "Another Lovesong„ wurde in Zusammenarbeit mit den schwedischen Hitmachern Vargas und Lagola geschrieben und produziert, die auch hinter Aviciis großem Hit "Hey Brother“ stecken und unter anderem Swedish House Mafia, Madonna, Lady Gaga und Katy Perry in ihrem Lebenslauf stehen haben.Keine schlechte Gesellschaft für den dänisch-walisischen Drew Sycamore, der nach einer langen Pause gerade wieder auf dem Radar ist.

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Drew hat die Pause von Konzerten und sozialen Medien in der „Höhle“ genutzt, um an ihrem vierten Studioalbum zu schreiben und über die Ereignisse der letzten Jahre zu reflektieren.„Ich habe mir die Zeit genommen wie nie zuvor, und es war sowohl beängstigend als auch schön, mich zurückzuziehen und einzutauchen. Es ist viel passiert, und ich hatte das Gefühl, dass ich neu abwägen muss, was ich mit dem, was ich tue, eigentlich will. Zurzeit ist es ein Prozess, bei dem ich mich mit dem Strom treiben lasse, während ich mir gleichzeitig klarer denn je darüber bin, was ich will und warum ich hier bin.Another Lovesong“ war der erste Song, den ich mit Vincent und Salem (Vargas & Lagola) geschrieben habe, und er lag eine ganze Weile ohne anderen Text als den Refrain da, aber es war, als wäre alles, was mir einfiel, nicht ganz das, was ich wollte. Schließlich kam er in Zusammenarbeit mit meinem Freund und regelmäßigen Songwriting-Partner Lasse Boman zum Vorschein, und erst da habe ich wirklich verstanden, was der Song sein sollte. Ein sehr befriedigender Moment. Und in vielerlei Hinsicht symptomatisch für den Albumprozess, in dem ich mich gerade befinde - und ich genieße ihn.“