baby of the bunch

Let's Go Swimming

baby of the bunch
record label

Revolver Distribution Services

release date

June 25, 2021

LC

18485

Let's Go Swimming

Was bisher geschah: vier eigenständige, kreative Zellen, vereinigt in einem produktiven Künstlerkollektiv, zudem verbunden seit nunmehr 6 Jahren schon. Und das mit gerade mal knapp 20. Kaum zu glauben. Und dann dieser unglaublich diverse stete Output... wir möchten hier nicht vorgreifen, aber das Material, das wir vom kommenden Album (Anfang 2022) schon kennen, lässt uns erahnen, dass wir es mit einer sehr divers agierenden Kreativzelle zu tun haben, in der niemals vorher klar ist, wie und in welchem stilistischen Umfeld sich der nächste zu schreibende Song bewegen wird.

artist bio

baby of the bunch gründete sich bereits 2015 in Leipzig und ist seitdem in unveränderter Besetzung unterwegs: Bronte (Gitarre, Schlagzeug, Gesang), Valentina (Schlagzeug, Gitarre, Gesang), Finja (Bass, Gesang) und Luca (Keyboards, Ukulele, Gesang). Mit „Let‘s Go Swimming“ legen die vier Musiker*nnen nun eine neue Popnummer vor, die in ihrer mitreißenden Leichtigkeit den Soundtrack zum Lebensgefühl eines bevorstehenden Sommer beschreibt. Ein Song, der ebenso nach Befreiung, wie nach unbändiger Lebensfreude klingt, auf den Punkt geschrieben, soundlich durchformuliert, in kaum mehr als 2 Minuten wird eine unbeschwerte Stimmung geschaffen, die nur perfekte Popsongs zu beschreiben imstande sind. Es bleibt eindeutig festzuhalten: Die Sammlung der bandeigenen Trading Cards von außergwöhnlichen Popmusiklegenden wurde nun auch mit einem speziellen Brian Wilson-Porträt vervollständigt. Die fröhliche Unbedarftheit ihrer neuen Single „Let’s Go Swimming“ scheint aufs erste Ohr so gar nicht zum rotzigen Revoluzzertum früherer Streiche, wie zum Beispiel der Single „Chapstick Girl“, zu passen. Für die Band selbst ist dieser stilistische Sprung nur folgerichtig, denn das war die einzig mögliche Reaktion auf die Lebenswirklichkeit des letzten Jahres. „Den Song haben wir vor einem Jahr geschrieben“ , rekapituliert Gitarristin Bronte, „als es mit dem Lockdown losging und wir total verblüfft davon waren, wie schnell uns alles weggenommen wurde, was wir mit Lebensfreude verbanden. Wir redeten viel darüber, wie sehr wir uns nach einer besseren Zeit sehnen. Dieser Song ist eine Hommage an Nostalgie und Kitsch, mit der man sich einfach gut fühlen kann. Da geht es weder um politische Botschaften noch um Lautstärke, sondern dieses Lied kann man auch mit einer Akustik-Gitarre am Strand spielen.“