Der nimmermüde Songwriter Angela Aux bleibt auch auf seinem neuen Album “Spacelarking in the Age of Spiritual Machines” ein stiller Prophet des morgendlichen, ein einsamer Rufer in das Universum der Möglichkeiten. “Was ist denn die Aufgabe von Songwriter*innen, wenn nicht die Erforschung des Zukünftigen, in Komposition und Erzählung?” (Angela Aux im Deutschland Radio Kultur 2023).
Dieses für Deutschland eher ungewöhnliche Selbstverständnis bringt ihm neben Airplay in vielen Ländern auch als Speaker zum Thema “KI und Musik” auf Bühnen, wie z.B. am Reeperbahn Festival, dem m4 Music Festival in der Schweiz und der Hamburg Music School. Das beeindruckende an diesem Album aber ist, dass man ohne diese "Metaebene" auch durchaus an der Oberfläche treiben kann. Sein neues Album zeigt sich als eines der wunderbarsten Ereignisse zwischen Intellekt und Pop, welches uns dieses Jahr unter die Nägel gekommen ist.
Nicht wenige Menschen denken, dass wir irgendwann Besuch von Aliens bekommen. Aber vielleicht kommen wir den Aliens ja zuvor. Vielleicht besuchen wir irgendwann andere Zivilisationen. Sollten wir uns darauf vorbereiten möglichst gute und friedliche Besucher zu sein? Angela Aux findet schon.
In seiner neuen Single “Alien Monologue” erklärt er die Sehnsucht nach Aliens zu einem menschlichen Selbstgespräch: die Aliens unterhalten sich also mit sich selbst. Zumindest die Erzählung, das Narrativ des Aliens ist ja zweifelsfrei menschlich. Ist “Alien” vielleicht nur ein Chiffre für die ewige Lust des Menschen sich selbst links und rechts zu überholen? Ist die Angst vor extraterrestrischem Besuch denn in Wirklichkeit die Lust den Planeten und alles Irdische zu verlassen? Angela Aux findet schon.
Als vielschichtigen und abwechslungsreichen Popsong in der Tradition von Radiohead, Tame Impala, Caribou und The Notwist verbindet die Band um Angela Aux Songwriting, Elektronik und Filmmusik zu einem epischen Trip durch die Musikgeschichte: Kraut Folk, wie der japanische Sender AFN Tokyo die Musik des Münchners bezeichnete.
Der nimmermüde Songwriter Angela Aux bleibt auch auf seinem neuen Album “Spacelarking in the Age of Spiritual Machines” ein stiller Prophet des morgendlichen, ein einsamer Rufer in das Universum der Möglichkeiten. “Was ist denn die Aufgabe von Songwriter*innen, wenn nicht die Erforschung des Zukünftigen, in Komposition und Erzählung?” (Angela Aux im Deutschland Radio Kultur 2023). Dieses für Deutschland eher ungewöhnliche Selbstverständnis bringt ihm neben Airplay in vielen Ländern - u.a. FIP (Frankreich), KEXP (USA), BBC6 (UK), FM4 (Österreich), SFR3 (Schweiz) auch als Speaker zum Thema “KI und Musik” auf Bühnen, wie z.B. am Reeperbahn Festival, dem m4 Music Festival in der Schweiz und der Hamburg Music School.
Wer ist Angela Aux?
Angela Aux ist Songwriter, Poet, AI-Researcher, Performance-Künstler und Label-Betreiber. Als Gesamtkunstwerk schwer vergleichbar und weitgehend uncharted territory. Rein musikalisch betrachtet natürlich mit Einflüssen und Bezugspunkten: Beatles, Beck, Bowie, Mac DeMarco, The Flaming Lips, Justin Vernon, J Dilla, to name a few.
Was bisher geschah?
Seit 2011 hat Angela Aux fünf Solo-Alben veröffentlicht, zudem Alben mit seiner Band Aloa Input, sowie Songs mit Sepalot, Maria De Val, JJ Whitefield (Embryo). Seine Songs erzielen Millionen von Plays, laufen täglich in vielen Ländern im Radio u.a. FIP (Frankreich), KEXP (USA), FM4 (Österreich), Triple J (Australien), 100.7 (Luxemburg. Seine Musik untermalt Serien (u.a. „Biohackers“ / Netflix, Schlafschafe / ZDFneo) und Filme (u.a. Tatort, „Mein Sohn“ mit Anke Engelke). Das 2023er Album „Instinctive Travels on the Paths of Space and Time“ war u.a. Pop Album des Jahres des Abendzeitung München, Platte des Monats der Radiofabriak Salzburg und in den Top10 des TIP Magazins Berlin. Das neue und sechste Album erscheint am 31. Mai 2024.
Wer ist dabei?
Auf dem aktuellen Album unter anderem Ioana Selaru, Cico Beck (The Notwist), Henny Herz, Sam Irl, Nico Sierig (Joasihno), Lisa Nicklisch, Simon Popp (Fazer). Die Angela Aux Band besteht momentan aus Henny Herz, Lisa Nicklisch, Nichosta Stampf, Maria Moling und Matze Proellochs.