Alfie Templeman

"Submarine"

Alfie Templeman
record label

Chess Club Records / AWAL

release date

November 8, 2024

LC

30596

"Submarine"

Alfie Templeman kommt nach und mit seinem neuen Album"Radiosoul" Ende November, Anfang Dezember für 3 Shows nach Deutschland und wir feiern das gebührlich mit einer neuen Single vom Album."Submarine" ist einer unserer persönlichen Favoriten vom Album auch weil er sich nochmal mehr Richtung 60s durchschlägt und auf dem Album für uns einer der ausdrucksstärksten Songs ist.

artist bio

Unter Beibehaltung des mühelosen, sonnendurchfluteten Gefühls seines ersten Albums "Mellow Moon" - das für seine luftige Kreativität von The Guardian, NME, The Line of Best Fit und anderen gelobt wurde - treibt Alfie Templeman mit seinem zweiten Album "Radiosoul" seine Songkunst in jede Richtung weiter voran.

Vom ehrgeizigen, kühnen Titeltrack an, dessen entspannter Groove sich zu einem ausgewachsenen Jam entwickelt, komplett mit spiralförmigem Saxophon, hat man sofort das Gefühl, dass dieses Album größer ist als alles, was der Künstler bisher gemacht hat. Durch die Zusammenarbeit mit legendären Produzenten wie Nile Rodgers und Dan Carey ist es ein passender Sprung nach vorn für einen unglaublich begabten jungen Musiker, der mit seinen 21 Jahren als wahrer Polymath bezeichnet werden kann.


Vom frenetischen Funk von "Drag" bis zum harmonischen Gothic-Unbehagen von "Submarine" dreht sich "Radiosoul" um den Übergang, die Veränderung und die Vielfalt am Ende der Pubertät. Es geht darum, soziale Medien zu hassen, sich vom Touren kaputt zu fühlen, zu lernen, mit Ängsten und Panikattacken umzugehen, und aus dem Haus der Eltern auszuziehen - und das alles, während man immer noch versucht, sich selbst zu finden. Die Platte unterlegt Texte über das Gefühl, zu taumeln - "The future tense is too intense", singt er in "Eyes Wide Shut" - mit glitzernden Pop-Kulissen und fühlt sich daher für Templeman wie das Dokument eines Künstlers an, der aus der Vorhölle erwacht.


“It was about finding my feet and becoming more comfortable with myself again, and also becoming an adult,” sagt er. “Moving out, understanding myself and realising I’ve changed a lot. I don’t exactly know who I am at this stage but it’s normal to feel that way. I feel like even though I’m terrible at talking about my feelings, music does make it easier.”

Alfie Templeman ist gerade 21 Jahre alt geworden, hat sich das Produzieren und Musizieren fast vollständig selbst beigebracht (er spielt elf Instrumente), hat weltweit über 300.000.000 Streams und tourt 2022 durch ausverkaufte Hallen in Großbritannien, Europa, Japan, Australien und den USA - seine globale Anziehungskraft wächst von Tag zu Tag. In seiner Heimat wurde sein Aufstieg durch die langjährige Unterstützung der nationalen Radiosender BBC Radio 1, wo er fünfmal auf der Daytime-Playlist stand und in seiner aufstrebenden Karriere bereits sechsmal in Folge mit dem Titel "Hottest Records" ausgezeichnet wurde. Außerdem erreichte er mit "3D Feelings" und der Single "Colour Me Blue", die ebenfalls in den Top 5 der britischen Radiocharts stand, die A-Liste, BBC Radio 2 (wo "Colour Me Blue" ebenfalls auf der A-Liste stand), BBC Radio 6 Music, Radio X, Virgin, Absolute und Apple Music 1.


Alfie hat sich schnell einen Namen gemacht. Seine einfallsreichen Partnerschaften (er war Gastgeber eines der ersten Festivals in Minecraft) und seine Auftritte in großen britischen Fernsehsendungen wie Sunday Brunch und Top of the Pops haben zu unzähligen ausverkauften Headline-Shows (u. a. im Londoner Shepherd's Bush Empire) und Auftritten bei großen britischen Festivals wie Glastonbury, Reading & Leeds und BBC Radio 1's Big Weekend beigetragen. Alfie hat auch mit dem Rock & Roll Hall of Famer Todd Rundgren an seinem jüngsten Album "Space Force" zusammengearbeitet, mit Dom Valentino, Anna of the North und Boy Pablos Produzenten Bob Junior an deren jüngsten Veröffentlichungen und war Co-Autor und Produzent des weltweiten Durchbruchs "Dizzy" von Chloe Moriondo. Frisch, frech, jugendlich und einfallsreich. Alfie Templeman sieht eine mitunter graue Welt in leuchtenden Technicolors.